Altmühl-Literatur
Altmühlnixen gibt es nicht - Der schönste Teil des Weges ist am Anfang der Aufstieg von Kipfenberg. Danach geht man über die Höhe durch den Wald und sieht vom Tal nicht mehr viel. Am Ende aber, wenn man den Wald wieder verlässt, drängt sich die Burg Arnsberg ins Blickfeld. In deren Burghof befindet sich ein netter, kleiner Biergarten mit Blick in das Tal und die Ferne. Ich setzte
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Der Blutstein der Kolaste - Einen alten Opferstein findet der Wanderer auf der Jurahochebene, dort wo sie vom Tal der Altmühl zerschnitten wird. Der Opferstein, etwa vier mal zwei Meter messend, ist von alten Fichten umgeben, aber vor ihm öffnet sich eine kleine Lichtung hin zum Tal, auf dessen Grund, etwa hundert Meter tiefer, sich der Fluss dahinschlängelt. Von unten ist der
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weniger literarisch
2007: Rosa Aschenbrenner - Vor 40 Jahren, im Februar 1967, verstarb Rosa Aschenbrenner. In diesem Aufsatz wird an die bedeutende Tochter der Stadt Beilngries erinnert. (Bitte den Aufsatz nicht mit dem Nachruf durch Hans-Jochen Vogel im Münchener Stadtrat verwechseln.)
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weniger Altmühl
Das Mädchen Loreley - In einem Dorf am Rhein, zwischen Boppard und Rüdesheim, lebte einst ein Schiffer mit seiner Frau. Der Schiffer war nicht mehr der jüngste, doch trotz seines fortgeschrittenen Alters musste er weiterhin seinem Beruf nachgehen, da das Ehepaar noch keine erwachsenen Kinder hatte, von denen es die nötige Unterstützung erhalten konnte. Ihnen war erst spät eine
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